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23.11.2012 Besuch der Henne von Fam. Bauer
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20.11.2012 Religion - Die Hl. Elisabeth
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14.11.2012 Autorenlesung mit Hannes Hörndler
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09.11.2012 Blick und Klick (1. Klasse)
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29.10.2012 Kasperl
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19.10.2012 Musical Leo und Lea
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18.10.2012 Engel basteln 4.Klasse
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12.10.2012 Gesunde Schule - Thema Zucker
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09.10.2012 Exkursion - Stift Melk (4. Klasse)
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05.10.2012 Besuch der 1. Klasse in der Kirche
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05.10.2012 Lehrausgang in die Kirche
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04.10.2012 Flötenunterricht in der Schule
Der Musikverein Golling unterrichtet einmal im Monat die Schüler der 2., 3. u. 4. Klasse im Flötenspiel.
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04.10.2012 Welttierschutztag
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19.09.2012 Fruchtsalat in der zweiten Klasse
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14.09.2012 Wandertag
Die VS Golling nimmt am Wandertag des Wandertvereins Krummnußbaum teil.
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06.09.2012 Besuch der Raiffeisenbank in der 1. Klasse
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05.09.2012 Erdbeerbeet anlegen
Im Rahmen des Projekts "Gesunde Schule" hat die 4. Klasse ein Erdbeerbeet im Schulgarten angelegt.
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05.09.2012 Pause im Schulgarten
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01.07.2001 Chronik Schuljahr 2000/2001
2000/01
116 Kinder sind es, die mit heurigem Schuljahr in eine völlig „neue“ Volksschule in Golling gehen dürfen. Sie werden abermals in 7 Klassen (1., 2a, 2b, 3a, 3b, 4a, 4b) unterrichtet, wobei jetzt nur mehr eine davon im Kellergeschoß untergebracht ist.
Die Umbauarbeiten sind beendet, das Ergebnis kann sich sehen lassen! Am Samstag, dem 7. Oktober 2000, ist es schließlich soweit: Mit einer großen Anzahl von Ehrengästen – unter ihnen Landesschulratspräsident HR Adolf Stricker, Landesrat Christa Kranzl und Bezirkshauptmann HR Dr. Elfriede Mayrhofer – wird in einem Festakt, der von grandios dargebrachten Schüleraufführungen umrahmt wird, das renovierte und erweiterte Schulgebäude seiner Bestimmung übergeben. Erstmals findet damit eine schulische Feier übrigens im altehrwürdigen Kinosaal der Gemeinde statt, der trotz seiner Größe bis auf den letzten Platz gefüllt ist.
Die Segnung selbst nimmt Pfarrer Mag. Leopold Pitzl vor, und auch Musik- und Gesangsverein leisten ihren Beitrag zur Verschönerung dieses Festes. Im Anschluss wird zu einer Besichtigung im Rahmen eines „Tages der Offenen Tür“ geladen.
Wenige Wochen später, am 11. November 2000, feiert der Direktor der Schule, Bürgermeister OSR Theo Fischer, dessen Person mit dem Schulumbau wesentlich verbunden ist, seinen 60. Geburtstag. Mehr als die Hälfte seiner Lebenszeit stand er als – erster und bislang einziger – Leiter der örtlichen Schule vor. Mit 28. Februar des folgenden Jahres geht er dann – zumindest was den Schulbereich betrifft – in den wohlverdienten Ruhestand.
Um ihn offiziell zu verabschieden und seine Leistungen rund um die Volksschule Golling nochmals entsprechend zu würdigen, laden Gemeinde und Schule Ende Mai zu einer zweiten großen Feier in diesem Jahr. Mit annähernd denselben Ehrengästen wie im Oktober, vielen Eltern, Verwandten und Freunden und natürlich all unseren Schulkindern wird – abermals im Kinosaal – der letzten 30 Jahre Schulgeschichte gedacht, deren Motor er gewesen ist.
Die Nachfolge von OSR Theo Fischer als Direktor der Volksschule Golling tritt VL Wilhelm Ziegler an.
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01.06.2001 Pressemeldungen 2001
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01.07.2000 Chronik Schuljahr 1999/2000
1999/2000
Der schulische Übertritt in ein neues Jahrtausend erfolgt mit Überschreitung der „100er-Marke“: In die Volksschule Golling gehen insgesamt 112 Kinder, die – erstmals – in 7 Klassen (1a, 1b, 2a, 2b, 3a, 3b und 4.) unterrichtet werden können. Nun befinden sich 3 Klassen – provisorisch – im Kellergeschoß.
Steigende Schülerzahlen bedingen auch „Lehrerzuwachs“: Mit Frau VOL Irene Komarek aus Ornding erhält das Lehrerkollegium eine weitere kompetente Fachkraft.
Nach langer Zeit einer intensiven Überlegung, bei der einzelne Varianten immer wieder abgewogen und diskutiert wurden, entscheidet sich die Gemeinde schließlich zu einer Erweiterung des Schulgebäudes um zwei Klassenräume, zu einer völligen Umgestaltung der ehemaligen Schulleiterwohnung sowie zu einer grundlegenden Sanierung der Schule (Das Gebäude ist in der Zwischenzeit immerhin schon 30 Jahre alt geworden!). Da die Bauarbeiten bestens koordiniert werden, ist der Unterrichtsbetrieb dadurch in keiner Weise beeinträchtigt.
Somit ändert sich allmählich auch das äußere Erscheinungsbild der Volksschule Golling von einem „typischen“ Bau der 60er-Jahre hin zu einem modernen, den Anforderungen der Zeit entsprechenden und zum Teil nach "Feng-Shui" - Prinzipien gestalteten Schulgebäude.
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01.07.1999 Chronik Schuljahr 1998/99
1998/99
Aufgrund der großen Anzahl an SchulanfängerInnen gibt es wieder 6 Klassen (1a, 1b, 2a, 2b, 3. und 4.). Insgesamt besuchen 99 SchülerInnen die Volksschule Golling.
Eine neue Gesetzesgrundlage gibt einem Kind ab diesem Schuljahr die Möglichkeit, für die „Grundstufe I“ (erste und zweite Klasse) drei Jahre Zeit zur Verfügung zu haben. Dazu wird innerhalb der „Grundstufe I“ die sogenannte „Vorschulstufe“ geschaffen. Eine „Rückstufung“ in den Kindergarten gibt es nicht mehr. Dieser „Schuleingangsbereich“ wird – je nach Anzahl der „Vorschüler“ – von einer zweiten Lehrkraft mitbetreut. Aus diesem Grund haben wir neuerlich „Lehrerzuwachs“: Frau VL Mag. Silvia Nutz aus Pöchlarn übernimmt neben anderen Unterrichtsstunden die zusätzliche Betreuung im „Schuleingangsbereich“.
Als Ersatz für die großen Schulfaschingsfeste der vergangenen Jahre versuchen die LehrerInnen den Kindern ein angemessenes „Ersatzprogramm“ zu bieten. So wird der Vormittag völlig „unterrichtsfrei“ gehalten; die Kinder können stattdessen zwischen unterschiedlichen „Stationen“ wählen (Spiele, Tanz, Bastelarbeiten, Turnsaal,…), und zum Abschluss findet der traditionelle Umzug durch den Ort statt. Diesjähriges Motto: „Indianer“.
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01.07.1998 Chronik Schuljahr 1997/98
1997/98
Die Schülerzahlen beginnen zu steigen. Abermals gibt es mehr als 30 SchulanfängerInnen, sodass die Volksschule Golling nunmehr 6-klassig (1a, 1b, 2., 3., 4a und 4b) geführt werden kann. Dies bedeutet, dass jetzt zwei Klassenräume provisorisch im Kellergeschoß untergebracht sind. Insgesamt werden in diesem Schuljahr 95 Kinder unterrichtet.
Personell tut sich wieder etwas: Zum einen kehrt Frau VL Andrea Crepaz an die Volksschule Golling zurück. Im Schuljahr 1983/84 war sie bereits einmal bei uns, allerdings nur für kurze Zeit. Jetzt sollte ihre Arbeit an unserer Schule von längerer Dauer sein. Zum anderen tauscht Frau Maria Hofbauer, die jahrelang Garant für Sauberkeit an der Volksschule war, ihren Posten als Schulwart mit einer frei gewordenen Stelle auf dem Gemeindeamt. Ihren Platz nimmt Frau Christine Mayer ein, die bislang Kindergartenhelferin gewesen ist.
Die „Ära Ganztagsschule“ ist zu Ende. Im Schuljahr 1977/78 – also vor genau 20 Jahren – war es, als mit diesem Schulversuch der Betrieb in Golling aufgenommen wurde. Grund genug, dieses Jubiläum – rückblickend und vielleicht auch ein bisschen wehmütig – zu feiern. Es ist eine beeindruckende Feier, die im Oktober 1997 im Turnsaal begangen wird: mit vielen Ehrengästen – unter ihnen Bezirkshauptmann Dr. Lechner und Landesschulratspräsident Stricker –, mit manchen Rückschau haltenden Reden, umgetexteten Liedern und Gedichten, mit Tänzen und einer Schülersportschau, die sich sehen lassen kann.
Bedingt durch das Ende der „Ganztagsschule“ und das durch die große Schülerzahl voll ausgelastete Schulgebäude gibt es heuer erstmals kein großes Faschingsfest mehr. Insgesamt ging es 14-mal über die Bühne. Der aber nach wie vor stattfindende Umzug durch den Ort steht in diesem Schuljahr unter dem Motto „Die Zwerge sind los!“.
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01.07.1997 Chronik Schuljahr 1996/97
1996/97
Im Ganzen gehen im heurigen Schuljahr 79 Kinder in Golling zur Schule. Sie werden – wie auch in den beiden Jahren davor – in 5 Klassen (1., 2., 3a, 3b und 4.) unterrichtet.
Seit geraumer Zeit gibt es – bedingt durch geschäftliche Verbindungen der Firma HITIAG – zwischen der Marktgemeinde Golling und der Mongolei partnerschaftliche Beziehungen. Dadurch wird es möglich, dass eine junge mongolische Studentin, die sich im Rahmen jener österreichisch-mongolischen Freundschaft im Herbst bei uns aufhält, an einem Vormittag auch die Schule besucht. Die Kinder sind begeisterte Zuhörer wie auch Fragensteller in Bezug auf all das, was sie vom Leben in der Mongolei – sozusagen „live“ – erfahren.
Änderungen gibt es im Herbst dieses Jahres an der Gemeindespitze: Der bisherige Vizebürgermeister, OSR Dir. Theo Fischer, wird zum „Gemeindeoberhaupt“ gewählt und am 11. November 1996 als Bürgermeister angelobt.
Immer schwieriger wird die Organisation des großen Schulfaschingsfestes, das heuer unter dem Motto „Ali Baba und die vierzig Räuber“ steht; da unsere 7 Klassen nunmehr das gesamte Schulgebäude in Anspruch nehmen, gestalten sich die Vorbereitungen und Nacharbeiten, aber auch die Durchführung des Festes selbst als zunehmend problematischer. Auch diesbezüglich findet also ein „Umdenkprozess“ statt, zumal ja auch die ganztägige Schulform in Golling praktisch ausgelaufen ist: Nur mehr die vierte Klasse wird als „Ganztagsschule“ geführt, die anderen Klassen sind bereits ins „Regelschulsystem“ integriert.
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01.07.1996 Chronik Schuljahr 1995/96
1995/96
Um einige Kinder weniger als im Vorjahr sind es, die heuer bei uns zur Schule gehen. Insgesamt besuchen 88 SchülerInnen in 5 Klassen (1., 2a, 2b, 3. und 4.) die Volksschule Golling.
Mit Schulbeginn gibt es eine weitere Veränderung im Lehrkörper: vVL Thomas Krancan aus Säusenstein wird an unsere Schule versetzt. In Bezug auf den Personalstand scheint die Volksschule Golling übrigens eine kleine Ausnahme im Bezirk – wenn nicht überhaupt landesweit – zu sein: Gibt es an anderen Volksschulen (leider) kaum mehr männliche Lehrkräfte, sind es an unserer Schule mittlerweile gleich drei (!) klassenführende Lehrer: VD Theo Fischer, vVL Wilhelm Ziegler und vVL Thomas Krancan.
Als „Ganztagsschule“ werden nur mehr die dritte und vierte Klasse geführt. Die „Grundstufe I“ – diese umfasst die erste und zweite Klasse – ist bereits „Regelschule“.