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05.10.2012 Besuch der 1. Klasse in der Kirche
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05.10.2012 Lehrausgang in die Kirche
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04.10.2012 Flötenunterricht in der Schule
Der Musikverein Golling unterrichtet einmal im Monat die Schüler der 2., 3. u. 4. Klasse im Flötenspiel.
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04.10.2012 Welttierschutztag
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19.09.2012 Fruchtsalat in der zweiten Klasse
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14.09.2012 Wandertag
Die VS Golling nimmt am Wandertag des Wandertvereins Krummnußbaum teil.
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06.09.2012 Besuch der Raiffeisenbank in der 1. Klasse
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05.09.2012 Erdbeerbeet anlegen
Im Rahmen des Projekts "Gesunde Schule" hat die 4. Klasse ein Erdbeerbeet im Schulgarten angelegt.
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05.09.2012 Pause im Schulgarten
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01.07.2001 Chronik Schuljahr 2000/2001
2000/01
116 Kinder sind es, die mit heurigem Schuljahr in eine völlig „neue“ Volksschule in Golling gehen dürfen. Sie werden abermals in 7 Klassen (1., 2a, 2b, 3a, 3b, 4a, 4b) unterrichtet, wobei jetzt nur mehr eine davon im Kellergeschoß untergebracht ist.
Die Umbauarbeiten sind beendet, das Ergebnis kann sich sehen lassen! Am Samstag, dem 7. Oktober 2000, ist es schließlich soweit: Mit einer großen Anzahl von Ehrengästen – unter ihnen Landesschulratspräsident HR Adolf Stricker, Landesrat Christa Kranzl und Bezirkshauptmann HR Dr. Elfriede Mayrhofer – wird in einem Festakt, der von grandios dargebrachten Schüleraufführungen umrahmt wird, das renovierte und erweiterte Schulgebäude seiner Bestimmung übergeben. Erstmals findet damit eine schulische Feier übrigens im altehrwürdigen Kinosaal der Gemeinde statt, der trotz seiner Größe bis auf den letzten Platz gefüllt ist.
Die Segnung selbst nimmt Pfarrer Mag. Leopold Pitzl vor, und auch Musik- und Gesangsverein leisten ihren Beitrag zur Verschönerung dieses Festes. Im Anschluss wird zu einer Besichtigung im Rahmen eines „Tages der Offenen Tür“ geladen.
Wenige Wochen später, am 11. November 2000, feiert der Direktor der Schule, Bürgermeister OSR Theo Fischer, dessen Person mit dem Schulumbau wesentlich verbunden ist, seinen 60. Geburtstag. Mehr als die Hälfte seiner Lebenszeit stand er als – erster und bislang einziger – Leiter der örtlichen Schule vor. Mit 28. Februar des folgenden Jahres geht er dann – zumindest was den Schulbereich betrifft – in den wohlverdienten Ruhestand.
Um ihn offiziell zu verabschieden und seine Leistungen rund um die Volksschule Golling nochmals entsprechend zu würdigen, laden Gemeinde und Schule Ende Mai zu einer zweiten großen Feier in diesem Jahr. Mit annähernd denselben Ehrengästen wie im Oktober, vielen Eltern, Verwandten und Freunden und natürlich all unseren Schulkindern wird – abermals im Kinosaal – der letzten 30 Jahre Schulgeschichte gedacht, deren Motor er gewesen ist.
Die Nachfolge von OSR Theo Fischer als Direktor der Volksschule Golling tritt VL Wilhelm Ziegler an.
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01.06.2001 Pressemeldungen 2001
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01.07.2000 Chronik Schuljahr 1999/2000
1999/2000
Der schulische Übertritt in ein neues Jahrtausend erfolgt mit Überschreitung der „100er-Marke“: In die Volksschule Golling gehen insgesamt 112 Kinder, die – erstmals – in 7 Klassen (1a, 1b, 2a, 2b, 3a, 3b und 4.) unterrichtet werden können. Nun befinden sich 3 Klassen – provisorisch – im Kellergeschoß.
Steigende Schülerzahlen bedingen auch „Lehrerzuwachs“: Mit Frau VOL Irene Komarek aus Ornding erhält das Lehrerkollegium eine weitere kompetente Fachkraft.
Nach langer Zeit einer intensiven Überlegung, bei der einzelne Varianten immer wieder abgewogen und diskutiert wurden, entscheidet sich die Gemeinde schließlich zu einer Erweiterung des Schulgebäudes um zwei Klassenräume, zu einer völligen Umgestaltung der ehemaligen Schulleiterwohnung sowie zu einer grundlegenden Sanierung der Schule (Das Gebäude ist in der Zwischenzeit immerhin schon 30 Jahre alt geworden!). Da die Bauarbeiten bestens koordiniert werden, ist der Unterrichtsbetrieb dadurch in keiner Weise beeinträchtigt.
Somit ändert sich allmählich auch das äußere Erscheinungsbild der Volksschule Golling von einem „typischen“ Bau der 60er-Jahre hin zu einem modernen, den Anforderungen der Zeit entsprechenden und zum Teil nach "Feng-Shui" - Prinzipien gestalteten Schulgebäude.
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01.07.1999 Chronik Schuljahr 1998/99
1998/99
Aufgrund der großen Anzahl an SchulanfängerInnen gibt es wieder 6 Klassen (1a, 1b, 2a, 2b, 3. und 4.). Insgesamt besuchen 99 SchülerInnen die Volksschule Golling.
Eine neue Gesetzesgrundlage gibt einem Kind ab diesem Schuljahr die Möglichkeit, für die „Grundstufe I“ (erste und zweite Klasse) drei Jahre Zeit zur Verfügung zu haben. Dazu wird innerhalb der „Grundstufe I“ die sogenannte „Vorschulstufe“ geschaffen. Eine „Rückstufung“ in den Kindergarten gibt es nicht mehr. Dieser „Schuleingangsbereich“ wird – je nach Anzahl der „Vorschüler“ – von einer zweiten Lehrkraft mitbetreut. Aus diesem Grund haben wir neuerlich „Lehrerzuwachs“: Frau VL Mag. Silvia Nutz aus Pöchlarn übernimmt neben anderen Unterrichtsstunden die zusätzliche Betreuung im „Schuleingangsbereich“.
Als Ersatz für die großen Schulfaschingsfeste der vergangenen Jahre versuchen die LehrerInnen den Kindern ein angemessenes „Ersatzprogramm“ zu bieten. So wird der Vormittag völlig „unterrichtsfrei“ gehalten; die Kinder können stattdessen zwischen unterschiedlichen „Stationen“ wählen (Spiele, Tanz, Bastelarbeiten, Turnsaal,…), und zum Abschluss findet der traditionelle Umzug durch den Ort statt. Diesjähriges Motto: „Indianer“.
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01.07.1998 Chronik Schuljahr 1997/98
1997/98
Die Schülerzahlen beginnen zu steigen. Abermals gibt es mehr als 30 SchulanfängerInnen, sodass die Volksschule Golling nunmehr 6-klassig (1a, 1b, 2., 3., 4a und 4b) geführt werden kann. Dies bedeutet, dass jetzt zwei Klassenräume provisorisch im Kellergeschoß untergebracht sind. Insgesamt werden in diesem Schuljahr 95 Kinder unterrichtet.
Personell tut sich wieder etwas: Zum einen kehrt Frau VL Andrea Crepaz an die Volksschule Golling zurück. Im Schuljahr 1983/84 war sie bereits einmal bei uns, allerdings nur für kurze Zeit. Jetzt sollte ihre Arbeit an unserer Schule von längerer Dauer sein. Zum anderen tauscht Frau Maria Hofbauer, die jahrelang Garant für Sauberkeit an der Volksschule war, ihren Posten als Schulwart mit einer frei gewordenen Stelle auf dem Gemeindeamt. Ihren Platz nimmt Frau Christine Mayer ein, die bislang Kindergartenhelferin gewesen ist.
Die „Ära Ganztagsschule“ ist zu Ende. Im Schuljahr 1977/78 – also vor genau 20 Jahren – war es, als mit diesem Schulversuch der Betrieb in Golling aufgenommen wurde. Grund genug, dieses Jubiläum – rückblickend und vielleicht auch ein bisschen wehmütig – zu feiern. Es ist eine beeindruckende Feier, die im Oktober 1997 im Turnsaal begangen wird: mit vielen Ehrengästen – unter ihnen Bezirkshauptmann Dr. Lechner und Landesschulratspräsident Stricker –, mit manchen Rückschau haltenden Reden, umgetexteten Liedern und Gedichten, mit Tänzen und einer Schülersportschau, die sich sehen lassen kann.
Bedingt durch das Ende der „Ganztagsschule“ und das durch die große Schülerzahl voll ausgelastete Schulgebäude gibt es heuer erstmals kein großes Faschingsfest mehr. Insgesamt ging es 14-mal über die Bühne. Der aber nach wie vor stattfindende Umzug durch den Ort steht in diesem Schuljahr unter dem Motto „Die Zwerge sind los!“.
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01.07.1997 Chronik Schuljahr 1996/97
1996/97
Im Ganzen gehen im heurigen Schuljahr 79 Kinder in Golling zur Schule. Sie werden – wie auch in den beiden Jahren davor – in 5 Klassen (1., 2., 3a, 3b und 4.) unterrichtet.
Seit geraumer Zeit gibt es – bedingt durch geschäftliche Verbindungen der Firma HITIAG – zwischen der Marktgemeinde Golling und der Mongolei partnerschaftliche Beziehungen. Dadurch wird es möglich, dass eine junge mongolische Studentin, die sich im Rahmen jener österreichisch-mongolischen Freundschaft im Herbst bei uns aufhält, an einem Vormittag auch die Schule besucht. Die Kinder sind begeisterte Zuhörer wie auch Fragensteller in Bezug auf all das, was sie vom Leben in der Mongolei – sozusagen „live“ – erfahren.
Änderungen gibt es im Herbst dieses Jahres an der Gemeindespitze: Der bisherige Vizebürgermeister, OSR Dir. Theo Fischer, wird zum „Gemeindeoberhaupt“ gewählt und am 11. November 1996 als Bürgermeister angelobt.
Immer schwieriger wird die Organisation des großen Schulfaschingsfestes, das heuer unter dem Motto „Ali Baba und die vierzig Räuber“ steht; da unsere 7 Klassen nunmehr das gesamte Schulgebäude in Anspruch nehmen, gestalten sich die Vorbereitungen und Nacharbeiten, aber auch die Durchführung des Festes selbst als zunehmend problematischer. Auch diesbezüglich findet also ein „Umdenkprozess“ statt, zumal ja auch die ganztägige Schulform in Golling praktisch ausgelaufen ist: Nur mehr die vierte Klasse wird als „Ganztagsschule“ geführt, die anderen Klassen sind bereits ins „Regelschulsystem“ integriert.
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01.07.1996 Chronik Schuljahr 1995/96
1995/96
Um einige Kinder weniger als im Vorjahr sind es, die heuer bei uns zur Schule gehen. Insgesamt besuchen 88 SchülerInnen in 5 Klassen (1., 2a, 2b, 3. und 4.) die Volksschule Golling.
Mit Schulbeginn gibt es eine weitere Veränderung im Lehrkörper: vVL Thomas Krancan aus Säusenstein wird an unsere Schule versetzt. In Bezug auf den Personalstand scheint die Volksschule Golling übrigens eine kleine Ausnahme im Bezirk – wenn nicht überhaupt landesweit – zu sein: Gibt es an anderen Volksschulen (leider) kaum mehr männliche Lehrkräfte, sind es an unserer Schule mittlerweile gleich drei (!) klassenführende Lehrer: VD Theo Fischer, vVL Wilhelm Ziegler und vVL Thomas Krancan.
Als „Ganztagsschule“ werden nur mehr die dritte und vierte Klasse geführt. Die „Grundstufe I“ – diese umfasst die erste und zweite Klasse – ist bereits „Regelschule“.
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01.07.1995 Chronik Schuljahr 1994/95
1994/95
Erstmals in der Geschichte der Volksschule Golling können fünf Klassen geführt werden. Aufgrund der relativ großen Anzahl an SchulanfängerInnen – mehr als 30 „Taferlklassler“ ziehen bei uns ein – gibt es eine „1a-Klasse“ und eine „1b-Klasse“. Insgesamt sind es 93 SchülerInnen, die im heurigen Schuljahr unterrichtet werden.
Da sich im Erdgeschoß und ersten Stock insgesamt nur vier Klassenräume befinden, werden die „Großen“ – die vierte Klasse – im Kellergeschoß untergebracht, wo während der Hauptferien ein weiterer Klassenraum geschaffen wurde.
Nicht nur die Tatsache, dass 2 erste Klassen geführt werden können, ist neu; diese beiden Klassen werden auch von zwei neuen Lehrkräften an unserer Schule unterrichtet. Es sind dies vVL Karin Mitschitz aus Melk und vVL Wilhelm Ziegler aus Aggsbach-Dorf.
Eine weitere Neuerung in Bezug auf die Organisationsstruktur ist zu vermerken: Die beiden ersten Klassen werden nicht mehr als „Ganztagsschule“ geführt, sodass nun zwei „Schultypen“ unter einem Dach vereint sind – sowohl die halbtägig („Regelschule“) als auch die ganztägig geführte Schulform. Letztlich waren es finanzielle Gründe, die dazu geführt haben, dass unsere „Ganztagsschule“ nach nunmehr fast zwei Jahrzehnten ein „Auslaufmodell“ geworden ist.
Zu dieser „Wehmut“ gesellt sich aber große Freude: Unsere Schule ist 25 Jahre alt! Aus diesem Anlass wird im Turnsaal ein großes Fest mit vielen Ehrengästen gefeiert.
Mit Beginn des Schuljahres tritt auch ein neuer Bezirksschulinspektor seinen Dienst an – Josef Gatterbauer, vormals Volksschuldirektor in Amstetten.
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01.07.1994 Chronik Schuljahr 1993/94
1993/94
Die Schülerzahlen steigen weiter: 87 Kinder drücken die Schulbank – unter ihnen die beachtliche Anzahl von 16 Gastarbeiterkindern (18,4 %).
Die Schülereinschreibung ergibt, dass im kommenden Schuljahr erstmals 2 erste Klassen (1a und 1b) geführt werden können. Diesem Umstand wird auch baulich Rechnung getragen. Im Juni 1994 wird mit dem Umbau in den Kellerräumen der Schule begonnen. Ein Teil der Räumlichkeiten für die Ganztagsschule wird neu adaptiert und ein heller, fünfter Klassenraum wird geschaffen.
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01.07.1993 Chronik Schuljahr 1992/93
1992/93
Gleich 20 Kinder mehr als im Vorjahr gehen heuer in die Volksschule Golling: 80 SchülerInnen werden an unserer Schule unterrichtet.
Am 23. Februar wird das „Jubiäumsfaschingsfest“ gefeiert: Bereits zum 10. Mal wird die Volksschule Golling Schauplatz lustigen Narrentreibens und gemütlichen Beisammenseins. Auch die Einnahmen können sich sehen lassen. Einer Aufstockung der Spielgeräte für die Schulwiese steht damit nichts mehr im Wege.
Dem Direktor der Volksschule Golling, Theo Fischer, wird eine hohe Auszeichnung zuteil: Bundespräsident Klestil verleiht ihm den Berufstitel „Oberschulrat“. Aus diesem Anlass gestalten Kinder und Lehrkräfte am 22. Juni 1993 eine würdige Feier im Turnsaal.
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01.07.1992 Chronik Schuljahr 1991/92
1991/92
Nach den langen Jahren des Sinkens der Schülerzahlen scheint es ab jetzt wieder bergauf zu gehen: 60 Kinder gehen heuer bei uns zur Schule.
Die Betreuung der Gastarbeiterkinder wird mit einem „Deutsch-Zusatzunterricht“ wesentlich verbessert.
Das 9. Schulfaschingsfest bringt wieder einen beachtlichen Reingewinn, der wie auch in den Jahren zuvor der Schule zu Gute kommen.
Für den Turnunterricht werden Geräte im Wert von etwa 70 000 Schilling angekauft. Der „Freizeitbereich“ der Ganztagsschule wird mit Spielgeräten für die Schulwiese um ca. 30 000 Schilling ausgestattet
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01.07.1991 Chronik Schuljahr 1990/91
1990/91
Die Schülerzahlen sinken erstmals unter 60 und erreichen damit einen historischen Tiefstand: 59 sind es an der Zahl.
Im pädagogischen Bereich gibt es im heurigen Schuljahr Neues: Die neue Lehr- und Lernform „Offenes Lernen“ wird eingeführt.
Auch im baulichen Bereich tut sich etwas: Im Lehrerzimmer und in der Direktion werden neue Fenster aus Kunststoff eingebaut.
Bereits zum 8. Mal findet am Faschingdienstag das traditionelle Schulfaschingsfest statt, das um 10 Uhr beginnt und meist bis Mitternacht dauert. Da es aufgrund des gewaltigen Besucherandranges immer schwieriger wird, genügend Helfer zu finden, hat sich der Gesangsverein, der im Schulgebäude seine „Heimat“ hat, zur Mithilfe bereit erklärt.
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01.07.1990 Chronik Schuljahr 1989/90
1989/90
Die Schülerzahl geht relativ stark zurück: „Nur“ 60 Kinder drücken in Golling heuer die Schulbank – unter ihnen 14 Gastarbeiterkinder.
Mit 1. Jänner 1990 scheidet VOL Reinhard Heninger aus dem Lehrerkollegium aus und wird Direktor an der Volksschule Neumarkt.
Wieder ein sehr großer Erfolg ist das Schulfaschingsfest, das diesmal am 27. Februar 1990 stattfindet. Man kann sagen, dass dieses Fest bereits zur „Gollinger Tradition“ gehört.
Die Schule beteiligt sich im heurigen Schuljahr außerdem an einem Projekt zur Rumänien-Hilfe: Eltern unserer Schulkinder nehmen Kinder aus Rumänien für etwa drei Wochen bei sich auf.
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01.07.1989 Chronik Schuljahr 1988/89
1988/89
Wieder etwas mehr Kinder als im Vorjahr besuchen unsere Schule heuer: 69 SchülerInnen sind es, die hier unterrichtet werden.
Da sich im Laufe der Jahre sehr viele Bastelsachen angesammelt haben, trägt man sich mit dem Gedanken, erstmals eine Art „Schulflohmarkt“ zu veranstalten. Gesagt – getan: Am 2. Dezember 1988 wird der erste Gollinger „Advent-Flohmarkt“ in der Volksschule abgehalten. Der Reingewinn fließt – wie auch bei den diversen Veranstaltungen zuvor – dem „Freizeitbereich“ der Ganztagsschule zu.
Natürlich gibt es auch in diesem Jahr – am 7. Februar 1989 – ein großes Schulfaschingsfest für Kinder, Eltern und Bevölkerung.
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01.07.1988 Chronik Schuljahr 1987/88
1987/88
Heuer sind es 64 Kinder, die in Golling zur Schule gehen.
KR Franz Obermayer ist neuer Pfarrer von Golling. Er unterrichtet ab diesem Schuljahr auch Religion.
Am 16. Februar 1988 gibt es bereits zum 5. Mal den „Gollinger Fasching“ in der Schule. „Besucherstrom und Einnahmen werden immer mehr“, ist in diesem Zusammenhang in der Schulchronik zu lesen.
Am 13. Juni 1988 findet abermals ein großes Sportfest statt. Als „Gegner“ sind diesmal die Volksschulen Blindenmarkt, Kirnberg, Pöchlarn und Nöchling eingeladen. Dazu die Chronik wörtlich: „Dieses Schulsportfest war ein richtiges Volksfest in Golling. Die Schule ist aus allen Nähten geplatzt.“
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01.07.1987 Chronik Schuljahr 1986/87
1986/87
Dieses Schuljahr beginnt ohne Versetzungen. Als Religionslehrer wird allerdings der neue Pfarrmoderator von Golling, Mag. Augustin Sonnleitner, angestellt.
Der heurige Schülerstand: 77 SchülerInnen.
Heuer verweist die Schulchronik auf eine der größten Umweltkatastrophen in Tschernobyl:
„Am 26. April explodierte in der Sowjetunion ein Kernkraftreaktor und verseuchte auch unser Bundesgebiet mit Strahlungen. Die Schulen wurden angehalten, im Freien keinen Unterricht abzuhalten. Die Kleinkinder durften ebenfalls nicht ins Freie.“
Und weiter heißt es:
„Unsere Schule hatte besonders darunter zu leiden, da der Freizeitbereich im Freien entfiel und auch das für heuer geplante Schulsportfest nicht abgehalten werden konnte.“